Zwei Stunden später war es schon dunkel und ich verkroch mich in einen Hinterhof. Die komisxhen Gestalten waren wieder draußen und ich musste mich verstecken. Darum hatte ich mir ein paar Kartons geschnappt und mich hinter den Müllcontainern versteckt. Einer war sogar voller Kartons und ich hüpfte in diesen. Den Deckel konnte man so schnell nicht öffnen und ich glaubte sicher zu sein. Alles war besser als im Hekm zu sein oder von der Polizei verletzt zu werden.
Nachdem ich die Klappe geschlossen hatte, wurde es laut da draußen. Irgendwas lief duech die Gegend und machte einen ordentlichen Krach. Es knallte auch einmal gegen meinen Container und ich verauchte zum boden zu kommen indem ich die Kartons zur Seite schob. Die Leichten Kartons waef ich über mir und hielt mich still. Dann kippte der Container um und ein lautes Grunzen versuchte in den Container zu kommen. Ich trat gegen den Arm, der mich plötzlich hatte und der Kerl oder die Frau wich zurück. Man könnte meinen es wäre ein Mensch aber irgendwie waren die das nicht..
Ich war müde. Der Weg durch die Gassen endete vor einen Geschäft. Ich ging Schritt vor Schritt. Das Wesen schien ich angehangen zu haben und ich kippte nach vorne. Zu erschöpft war icj und mein Herz schlug wie wild.
Der Tumult der nicht besonders weit von meinem Bistro zu vernehmen war hatte mich gewissermaßen angelockt. Und als ich näher kam fiel mir ein blonder Junge (Takato) auch schon in die Arme. Ich hatte ihn aufgefangen und hielt ihn kurz fest. Ich glaub dich behalte ich erstmal. Ein Arm hielt ihn und dann tippte ich mit dem Finger leicht gegen seine Wange. Wenn er einfach so umkippte musste er fertig sein.
Ich hielt mich an einer unbekannten Frau fest und versuchte wach zu bleiben. Entschuldige bitte..ich bin so müde.., murmelte ich und sah mich um. Monster.., sagte ich leise und sah dann zu der Frau (Skye). Sie war so hübsch und ich kam mor so doof vor und ich war woeder müde und atmete schwer.
Ich schaute ihn an und wusste dadurch noch immer nicht was genau los war. Nur das er offenbar damit zu tun hatte. Sonst war ja nicht viel zu sehen. Er hielt sich an mir fest und alles, aber war fast am einschlafen. Für eine Frau konnte man das als einen Arschtritt verstehen, wenn ihn das so gar nicht beeindruckte. Ich bringe dich zu mir, da kannst du dich ausruhen. Um den Rest kümmern wir uns dann.
Ich keuchte vor Erschöpfung nickte nocj, bevor ich nach vorne fiel. Diesmal war ich nicht richtig anwesend und murmelte im Schlaf.
Ein Level E blieb mit ehrfurcht vor der vampirin stehen. Endlich hatte er den geruxh wieder aufgenommen ind dann stand seinen abendessen diese frau im weg. Aber sie war stark und das merkte sogar dieses wesen. Es floh augenblicklich.
Ich hielt ihn fest und hob ihn einfach hoch als er ganz weg war. Das dann ein anderer Vampir auftauchte war ja ganz lustig, hätte es sein können, nur leider verschwand er dann ja auch. Das ist nicht lustig... Aber dann konnte ich ihn nach Hause bringen. Dann gehen wir mal. Ich hielt ihn fest und lief dann los
Sie sah zu ihm rüber. Ich lasse dich jetzt in deinem Denken einfach. Alles andere scheint ja auch nicht anzukommen. Amalia ging durch die Straße und schaute dann zu den Schaufenstern. Welche Art von Kleidung brauchst du denn?
Nein danke. Du hast gesagt du musst was einkaufen also konzentrieren wir uns darauf. Sie war weiter gegangen. Tut mir leid, dass ich vorhin so war. Aber ich war nicht direkt glücklich damit jetzt ein Vampir zu sein. Auch wenn ich wahrscheinlich danke sagen muss, weil ich dadurch jemanden wiedergefunden habe der mir sehr wichtig ist.
Er lachte ich war darauf eingestellt meinte er und dachte nach Amalia...ich habe dich verwandelt, weil ich nicht wollte das du an irgendetwas stirbst meinte Akatsuki leise und sah sich die Läden weiter an.
Sie schaute zu ihm rüber. Es war schwer mit dieser Begründung wirklich sauer zu sein auf ihn, wenn es ihm eben wirklich nur darum ging. Ich bin erst 17 da stirbt man nicht einfach so. Und ich hatte auch nicht vor blind auf die Straße zu rennen. Jagen ging ich auch nicht, da waren die Risiken zwar nicht komplett weg, aber sie waren gewöhnlich. Und man sah ja das auch andere so durchaus ein langes Leben hatten. Kurz griff sie nach Seinem Arm. Komm wir gehen da rein. Sie zog ihn mit sich in ein Geschäft für Herrenbekleidung.
Er schnaubte Im Leben eines Vampires ist eures sehr kurz...darum ging es mir meinte er schulterzuckend. Das konnte man natürlich auch im dienstlichen Sinne verstehen. So hatte der männliche Vampir ja eine "Dienerin". Sie zog plötzlich an ihm und er sah sie verdutzt an was wollen wir hier
Natürlich ist unseres vergleichsweise kurz, auch wenn ich das wohl nicht mehr so sagen kann. Aber das heißt nicht das es darum weniger Wert hat. Oder so schnell vorbei ist das man schon mit 17 an das Ende denken möchte. Aber da sie dadurch Taro wieder hatte da konnte sie es schwer nur als Vorwurf sehen. Du wolltest Sachen kaufen. Für einen Mann findest du hier doch am ehesten was. Also dann... , kurz hatte sie ihn sogar angegrinst.
Das war kein Vorwurf. Wahrscheinlich ist das für einen Vampir anders als für einen Menschen, aber ich denke eben weil unser Leben kürzer ist denken wir nicht unbedingt an das Ende. Sie schaute ihm nach und überlegte ob sie was für ihren Bruder besorgen sollte. Aber es war schwer zu sagen ob sein Geschmack sich nicht noch geändert hatte in den letzten Jahren.
Sie schaute einige Hemden an und neigte immer wieder nachdenklich den Kopf etwas zur Seite. Meinen Bruder. Was seine Größe anging konnte sie das noch halbwegs einschätzen, aber sie grübelte wegen der verschiedenen Farben. Ein schwarzes hatte sie sich als eine Art vielleicht über den Arm gehängt während sie sich weiter umschaute.
Ich weiß nicht... Habe ihn heute das erste mal seit Jahren gesehen. Bis vor einem Tag dachte ich das er nicht mehr am Leben ist. Das ich keine wirkliche Ahnung hatte was er trug machte ihr schon zu schaffen. Darum versuchte sie auch keine Farbe zu wählen die nicht jeder aussuchen würde. Dann kam bei ihr die Frage auf ob Shirts nicht vielleicht besser waren.
Eternal Rose
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05.09.2019 16:44
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