Ich sitzt grade auf eines der stuhleam Tisch und les ein Buch über die Geschichter der Evolution der Menschen da mich die schon interessieren. Ich schau auf die Uhr und hol dann meine Sachen raus da ich noch wegen einigen Sachen für die Klasse machen wollte als klassensprecheein hat man viel zu tun

Er lag mit verschränkten Armen auf einem der Pulte die dazu gedacht waren in der Bibliothek zu lernen. Als er sich aufsetzte streckte er sich etwas. Es war ein ruhiger Ort und damit für ein Nickerchen wie geschaffen, was er prompt ausgenutzt hatte. Wenn er dort war dann hinterfragte das niemand. Die meisten gingen wohl davon aus die Schüler waren zum lernen da. Nach einem Augenblick stand er auf und brachte das Buch das er zur Tarnung auf dem Tisch aufgestellt hatte wieder in das Regal zurück aus dem er es hatte. Ihm tat es fast leid um den dicken Schinken und all die Eroberer deren Geschichten er sich nicht einmal angeschaut hatte. Es war einfach nur eine Tarnung, mehr nicht. Auf dem Weg zurück entdeckte er ein Mädchen aus seiner Klasse. (Ayumi) Ruhig ging er zu ihr und sah ihr über die Schulter. Warum machst du das nicht im Unterricht, ist doch eh was für die Klasse.

Ich Dreh mein Kopf und schau Ren desinteressiert an. Er ist in meiner Klasse aber auch auffällig was mir egal sein kann. In der Klasse habe ich keine Ruhe und eigentlich hatte ich ehe was anderes vorher gemacht meinte ich neutral und konze Tiere much wieder auf meine sachen

Er verbiss sich das Grinsen das aufzutauchen drohte. Es war nicht so als würde er sie nicht ernst nehmen, nur schien sie das genaue Gegenteil von ihm was ihn amüsierte. Eigentlich eine Schande das du immer so streng guckst, bei deinem Gesicht ist das eine Verschwendung. Zum einen ernst gemeint, aber er wollte auch sehen wie sie darauf reagierte. Warum hängst du dich in das Zeug so rein? Es geht ja um nichts Wichtiges..

Ich konzentiere mich wieder auf meine Aufgaben doch als ich hörte was er sagt holte ich inne und schau ihn neutral an. Es ist meine Sache wie ich guck und was ich mache Ren. meinte ich ernst zu ihn obwohl ich innerlich etwas verwirrt bin wegen ihn was ich nciht zeige

Er zog sich einfach den Stuhl neben ihr hervor und setzte sich grinsend neben sie. Auch wenn man jemandem in so einem Fall etwas Platz gelassen hätte und sich demjenigen gegenüber gesetzt hätte. Theoretisch wusste er das, aber ihm war nicht danach das umzusetzen, deswegen und weil es zu einfach wäre ohne etwas Reibung eine Situation wie dieser verstreichen zu lassen entschied er so. Ich sage nur es ist eine Schande, nicht das du was daran ändern sollst. Das macht mich nur noch neugieriger ob du auch mal entspannt gucken und lächeln kannst.

Ich sehe aus den Augenwinkel was er macht und knurrte eise da ich das nicht mag. Ich lass meine Sachen liegen und Dreh gelangweilt mein Kopf zu ihn. Manieren besitzt du nicht. Und wie ich schaue geht niemanden was an. Du solltest besser aufhören immer hier zu schlafen meinte ich neutral und Kummer mich um mein helft wo alles drin steht wa wir als klassensprecheein besprochen hatten. Ich schrieb zu Ende und werf es einfach in meine Tasche die chaotisch aussieht. Ich hol das Buch über die Evolution der Menschen hervor und les weiter darin

Er fand es lustig das sie sich doch irgendwo aufregte ohne ihren Gesichtsausdruck dabei zu verändern. Ich habe schon Manieren, aber deswegen muss ich mich noch lange nicht daran halten. Solche Richtlinien sind dazu da verbogen zu werden. Solche Sachen waren es die ihm häufige Besuche bei den Lehrern oder im Rektorat einbrachten. Nur waren es da Regeln die er so weit beugte das sie nur noch verzehrt waren und damit als gebrochen galten. Dafür das du dir die Arbeit gemacht hast gehst du ziemlich nachlässig damit um, merkte er an und stützte sein Kinn mit der Hand ab.

Ich seufzte innerlich laut auf und leg das Buch zur Seite. Da wunderst du dich wieso du immer Ärger bekommst meinte ich ruhig wobei ein amüsiert unterton dabei ist. Als er mein Chaos erwähnt zuck ich desinteressiert die Schultern. Solange ich es wieder finde reicht es meinte ich neutral und schau zum Buch was ich heute nicht mehr lesen kann da ich aufgehalten werde. Ich klapp es zu und bring es zurück. Gibt es ein Grund wieso du grade mich nervst frag ich neutral

Eigentlich wundere ich mich nicht wirklich darüber. Aber vielleicht hoffe ich ja immer darauf das unsere reizende Klassensprecherin mich raushaut. Schmunzelnd betrachtete er ihr Gesicht. Er hatte mit so einer Antwort bei ihr nicht gerechnet, es machte sie aber deutlich sympathischer. Hm, wenn du so fragst dann ja. Du bist das interessanteste Wesen hier, da ist es doch normal das ich dich mit meiner Aufmerksamkeit beehre. Er konnte nicht anders, für ihn stellte es eine angenehme Abwechslung dar wie sie war.

Ich zog eine Augenbraun hoch als er das sagte. Ich bin klassensprecheein und keine Anwältin meinte ich neutral zu ihn und schau nach ein weiteres Buch aber das ist leider nicht hier was mich etwas aufregt da ich es seit einiger Zeit suche. Als er meine ich bin sympathischer schau ich ihn an. Ich hab keine Ahnung was du vor hast aber ich bin kein Gegenstand den man für seine Langeweile beobachten kann. Guck lieber das du nicht immer bei den Lehrer landest meinte ich ruhig. Das ich im hinter grins immer dafür sorge das er keinen Ärger bekommt muss er ja nicht wissen. Er hat was im Kopf ohne Frage aber er hat kein Interesse an den Unterricht

Leise fing er an zu lachen bei ihrem Kommentar. Was ist denn ein Klassensprecher sonst? Du kümmerst dich darum das alles läuft, wenn die Lehrer keine Zeit haben oder auch Lust. Wenn alle anderen nach Hause gehen oder in die Unterkunft, dann bist du noch da und sorgst dafür das wir weniger zu tun haben. Im Grunde bist du sowas wie unser Anwalt. Kurz fasste er zusammen was unter anderem verlangt wurde von Klassensprechern. Seine Mundwinkel zuckten amüsiert während er mit ihr sprach. Ein Gegenstand bist du echt nicht, aber du sorgst wirklich gut dafür das ich mich amüsiere. Theatralisch seufzte er, was natürlich nur gespielt war. Du sagst das als wenn es was schlechtes wäre, aber einer muss ja dafür sorgen das sich auch die Lehrer hier nicht langweilen. Und wo wäre der Spaß wenn man sich stur an alle Regeln halten würde.

Ich verengte meine Augen als er lacht eh ich die schloss und mich beruhige. Ja ich kümmer mich um alles aber dennoch kann ich dich nicht immer aus die Patsche holen. Ich hab noch andere Verpflichtungen meinte ich ruhig zu ihn und schau mir Bücher an un dlea kurz um zu schauen ob ich das schon gelesen hab. Als klassensprecheein hat man nun mal viel Verantwortung und hier hab ich meine Ruhe. Nur bist du egal wo ich bin auch anzutreffen meinte ich neutral

(Sorry hatten Gewitter über uns gehabt un deswegen kein Netz)

Auch wenn er sich vorstellen konnte das sie das nicht lustig fand hatte er das Lachen nicht unterdrücken können. Das kann auch der beste Anwalt nicht immer. Sein Grinsen war amüsierter geworden. Seinen Kopf legte er zur Seite wegen dem was sie sagte. Eigentlich bin ich zuerst hier gewesen... Also bist du eher da wo ich bin. Die Schule und das Gelände sind jetzt auch nicht wirklich groß, es ist also normal das man sich begegnet. Wir sind ja auch in einer Klasse und eben in der gleichen Unterkunft. Und aber das sagte er nicht, es machte ihm Spaß sie zu necken.

Ich schau zu ihn und seufzte leise. Sagen wir so. Sonst sehe ich Dich auch nicht bei mir also wieso jetzt auf einmal. Sitzt du wieder in der klamme mit ein lehrer frag ich ruhig und gibt's auf nach ein Buch zu suchen. Ich setz mich wieder an den Tisch wobei ich grade sitze da man es mir so beibrachte

Er seufzte laut auf. Du tust ja als wäre ich komplett ungesellig. Ich war einfach nur hier und habe dich gesehen, kein solcher Grund wie du ihn nennst ist der Auslöser dafür mich mit dir zu unterhalten. Mit der Hand verwuschelte er seine Haare nur noch mehr als er sich fragte woher sie den gedanken bekommen hatte.

Ich schau ihn an und nickte. Dann ist gut meinte ich ruhig. Man weiß ja nie was für Blödsinn die Jungs machen. Allerdings ist es etwas verwirrend das er sich mit mir unterhalten will da ich eigentlich nur mit meiner Klasse rede wenn es was wichtiges gebt

Ren betrachtete die andere Schülerin und hörte ihr zu. Was machst du denn wenn du hier fertig bist? Er hatte ein Lächeln aufgesetzt und schaute sie abwartend an.

Ich schau ihn blintzelt an und überleg. Mit der Frage hab ich nicht gerechnet da ich bisher immer hier bin. Ich bin eigentlich immer hier und Bücher zu lesen bis der Unterricht wieder beginnt meinte ich ruhig da cih mcih wieder gefasst hab

Das klang nicht sonderlich aufregend, was er aber nicht aussprach. Er hatte nichts dagegen zu lesen, aber offenbar nichts anderes zu machen war ja auch nicht so lustig. Darum stand er auf und schnappte sich ihre Bücher. Wenn du deine Bücher zurück willst solltest du jetzt mitkommen.

Ich blinzel wieder und schau ihn knurrend an. Ich mag es nicht wenn man meine Sachen nimmt. Ren gib mir meine Sachen wieder meinte ich knurrend und stand auf um an meine Bücher ran zu kommen aber er ist größer als ich

Amüsiert sah er sich an wie sie versuchte die Bücher zurück zu bekommen, aber er hob sie einfach aus ihrer Reichweite. Komm einfach mit! Dann bekommst du sie zurück. Deinen kostbaren Büchern wird nichts passieren. Er ging dann einfach in Richtung des Ausgangs.

Ich schau ihn mit verengten Augen an und konnte ihn erdolchen. Leise knurrend folg ich ihn dann als ich nicht an meine Bücher kam. Dir ist wohl jedes Mittel recht grummel ich

Sprach das Mädchen bei dem es wirkt und anders nicht geht. Er ging aus der Bibliothek und in einen kleinen zur Bibliothek gehörenden Garten. Dort standen ebenfalls Tische und Bänke, um für Licht zu sorgen hingen Lampions in den Bäumen und kleine Laternen sorgten dafür das man auch abends noch gut dort lesen konnte. Wenn du nur da drinnen sitzt dann fängst du noch an zu vermodern. Ihre Bücher legte er auf einem der Tische unter einem Baum ab.