Ich hatte eine ganze Weile auf der Bank verbtacht und ging dann in aller Ruhe zurück zur Akademie

(Haus Mond/Gemeinschaftsraum)

(

Vielen Dank., sagte ich nur und hob die Hand. So viele Informationen hatte ich wirklich nicht erwartet und ging in aller Ruhe weiter. Ich setzte mich in eine andere Ecke des Parks und öffnete eine Wasserflasche. Dann steckte ich mir die Kopfhörer auf und hörte Musik.

Die Zeit der Reinblüter ist abgelaufen. Es wird eine ganz neue Gesellschaft entstehen. , sagte ich und ging an ihm vorbei.
richte das deinen Meister aus
Jemand der zu seinen meister stand würde das zu jeder zeit verteidigen. Dann gab es welche die dem senat folgten und das genauso verteidigen würden. Jene die zu niemanden standen hatten ein geheimnis.
Das Mädchen war an uns vorbeigangen und winkte mir noch zu.
Komische Wesen diese Menscen

Ich ging in den Wald und hatte mir einfach was zu trinken gegönnt. Der Frau ging es gut. Ich war ja kein Monater. Obwohl ich die laufenden blutkonserven ni ht leiden konnte, mussten sie nicht unnötig leiden.

Dann ging ich einfach zurück und setzte mich wieder aif die Bank.

Gehörst du zu den Gefolgsleuten irgendeines Reinblüters?

Ich stand auf und ging langsam dem mädchen hinterher.

Meine Hand wirbelte in der Luft herum und aus den Wasser des Parkes sprang ein Spritzer auf ein Menschenmädchen.ungefähr 16 oder 17. Sie war nass und versuchte das zu vertuschen indem sie in den wald lief.

Komm mit in die Quere und es gibt Stress.., sagte ich und sah ihn abschätzig an.

Ich hob kurz meine Hand und grüßte den Mann (Ranmaru).
Dann streckte ich mich und sah weiter zu der Beute

Ich beobachtete weiter potenzielle Nahrungsquellen und lehnte mich lässig an einen Baum.

Im Stadtpark schnappte ich mir ein Eis und verspeiste es ganz gemütlich. Ich beobachtete dir Menschen und versuchte mir ein einfaches Opfer zu wählen.

Nachdem sie verschwunden war, machte ich mich zur Unterkunft auf.

(Mondunterkunft/Zimmer von Habiki)

Ich nickte immer wieder und nippte an meinen Tee. Die leere Tasse stellte ich ab und betrachtete sie noch etwas.
"Ich danke dir vielmals, dass du dir die Zeit genommen hast um mir alles zu zeigen."
Ich lächelte sie einfach an.
" Ich werde mich nun zurückziehen."

Es ist also nichta schlimmes für dich hier zu sein., murmelte ich. Manchmal hatte ich wirklich den Eindruck ich rede mit einer KI oder einer Puppe. Sie wirkte weniger lebhaft.
Es ist verboten, Blut zu trinken, aber ich werde schon einen Weg finden..
Ich steckte die Arme in die Tasse.
Ich werde niemanden nach seiner Herkunft bewerten. Ich sage nur dass wir unsere gesellschaft modernisieren sollten. Wir behandeln Reinblüter wie Könige.
Auch wenn ich nun moderat klang. Ich wollte diese reinblüter eigentlich ihre macht wegnehmen. Wenn sie nichts mehr besonderes sind dann könnten sie auch keine gefolgschaft mehr haben. Und mein kleiner bruder würde zu sinnen kommen.

Du bist nicht freiwillig hier., sagte ich geradeaus und lehnte mich an die Wand. Ja die Bekanntschaften helfen mir vielleicht. Aber ich bin nicht ganz einfach. Ich mag frisches blut, mag die Hierachie bei uns nicht und noch ein paar andere Makel habe ich auch.

Ich nickte und trank den Tee dann aus.
Ayano? Warum bist du eigentlich hier? , fragte ich sie und ließ ihre Frage bewusst offen.

Verbundenheit sollte nicht nur freiwillig sein, sondern auch unabhängig vom Blut. Das stört mich am meisten.
Ich lächelte etwas. Ihre Stimme klang gelangweilt, aber wenn ich so ein mieser gesprächspartner wäre, wäre sie vielleicht schon über alle berge.
Nenn sie Verbündete. Ich nenne sie Freunde. Und wenn es am Ende Level E sind..oder Level A. Es ist mir egal. Hauptsache ich finde Freunde. Und wenn ich keine Finde werde ich meinen weg fortführen.

Warum.bin ich hier? Hmm..manche Vampire folgen Reinblütern. Ich selber nicht. Ich sehe mich ihnen nicht verbunden. Meine Familie meinte aber, dass es nicht schlecht wäre mit anderen Vampiren in meinen Altwr zu verkehren. Kontakte knüpfen und sowas. Mein Ziel ist es irgendwann ein Mitglied im Senat zu sein und ich glaube ein Abschluss hier ist nicht ganz schlecht.
Das war etwas positiver gesagt als gemeint. Ich wollte meine Feinde näher kennenlwrnen. Jene die Schuld waren, dass meine Familie auseinander ging.

Ich nippte an meinen Tee und sah an ihr vorbei. Politik ist ein dreckiges Geschäft, murmelte ich.
Dann lass uns einfach das beste aus dieser Zeit an der Schule machen.

Dafür gibt es doch den Senat, nicht? Er sollte sogar über den Reinblütern stehen., sagte ich und blinzelte sie an.
Naja. Ich meinte eher die Menschen. Ihnen will ich eher aus den Weg gehen.

Ich seufzte und ging in Richtung Fenster.
" Wir müssen diese Lücken überwinden. Etwas gemeinsames finden was uns verbindet und dann etwas aufbauen was unser Leben besser machte. Ein Leben wo jeder mit jeden reden kann. Oder wo jeder machen kann was er möchte.
Das war meine Überzeugung.
" Mit den Schülern möchte ich nicht so sehr in Kontakt kommen. Also eher Fenster.