Er guckte zu ihr runter und blinzelte ein bisschen als sie sich auf den Boden legte. Das sie sich nun auf dem Boden legte verwunderte ihn. Das war kein Vorwurf gedacht oder sowas. Mach dir deswegen also keinen Kopf.

Ich schau ihn an. Es ist leider die Wahrheit. Ich sollte mal das machen was ich will aber das kann ich mir nicht leisten. meinte ich ruhig zu ihn

Ein Grund mehr das du mal aus deinem Schneckenhaus kommen solltest und ja ich meine wieder die Bibliothek! In der Stadt kannst du sein wer du bist oder sein willst. Dort sind Menschen, die kümmern sich nicht darum. Außerdem ist nicht jeder so wie das was die Erwartungen der anderen erfüllen würde. Was an ihm zu sehen war. Aber an sich störte ihn gar nicht wie sie war, es kam nur überraschend wenn sie plötzlich etwas tat was sie sonst nicht machte, wie eben das Kichern kurz zuvor.

Ich zog eine Augenbraun hoch und stand auf als er das sagt Das sagst du so einfach meinte ich ruhig. Ich kann das nicht. Es hört sich ei Fach an ist es aber nicht

Solche Sachen sprechen sich immer leichter aus als sie sich umsetzen lassen. Aber dafür lohnt es sich ja auch. Meine Mutter zum Beispiel war eine Reinblüterin und hat trotzdem einen Level B geheiratet und von ihm ein Kind bekommen. Das hat die Leute auch nicht begeistert, aber sie hat es nie bereut. Jedenfalls hatte sie auch nie was gesagt und war auch immer glücklich. Und dabei ging es nicht einfach darum charakterlich man selbst zu sein. Sie hat ihrem reinen Blut einfach keine Beachtung geschenkt als sie sich entschieden hat wen sie heiratet.

Ich hörte ihn zu als er das sagt und nicke. Ich schloss kurz die Augen und atme tief durch we ich leicht lächel und meine Augen öffne. Ich will es auf jedenfall versuchen auch wenn das schrecklich bestimmt aussieht

Er beobachtete ihr Gesicht etwas erstaunt. Du siehst wirklich süß aus wenn du lächelst. Frech grinste er sie an und lehnte sich vor um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken. Aber darum werde ich den Plan für morgen nicht aufgeben. Aber du kannst dir aussuchen was du machen oder dir anschauen willst.

Lange konnte ich nicht lächel da ich überrascht war als er meine Wange küsste. Wieso hast du meine Wange geküsst frag ich stottend und schüttel dann den kopf

Mir war danach, außerdem wollte ich genau den Blick sehen, begann er zu kichern. Wenn man sie überraschte oder verwunderte dann war sie wirklich niedlich. Es war schade das sie diese Seite nicht öfter zeigte. Obwohl es wahrscheinlich dann nicht so unterhaltsam wäre sich mit ihr so zu unterhalten.

Ich knurrte leise und etwas beleidigt wodurch sich meine Augen zu Schlitze verengen. Blödmann knurrte ich

Bist du sauer wegen dem Grund den ich genannt habe oder weil es nur die Wange war? Neckend grinste er sie wieder an. Aber ich meinte das ernst, ich wollte das wirklich, also habe ich es getan und dich auf die Wange geküsst.

Ich knurrte ihn an als er mich weiter neckt. Man küsst doch nicht einfach jemanden auf die Wange. Was wenn die Person das nicht will oder so meinte ich etwas ruhiger. Ich verstehe nicht so ganz zu mal ich das erste mal ein Kuss von einen jungen bekam der nicht zu meiner Familie gehört

In anderen Kulturen gilt das als Begrüßung oder Abschied. Es ist doch nichts schlimmes gewesen, ich hätte dich auch richtig küssen können. Auch wenn ich vermute du hättest mir eine reingehauen oder gebissen. Beides nichts auf das er so scharf war das er es riskieren wollte.
Hast du lust dir noch ein bisschen die Beine zu vertreten hier auf dem Gelände?

Ich hörte ihn zu und schau ihn an. Es stimmt das hatte ich bestimmt gemacht aber ich bin es nicht gewohnt oder war sehr überrascht. Bei seiner Frage überleg ich und schau nach draußen. Wir müssen doch ehe bald im Wohnhaus rein meinte ich ruhig und klopf etwas meine Sachen ab ehe ich mein etasche und Bücher nehme

Auch dann müssen wir in die gleiche Richtung. Dann kann ich dich wenn du möchtest begleiten. Es war zwar schade, aber er plante ja sie am nächsten Tag in die Stadt mitzunehmen. Kann ich dir das abnehmen? Er deutete höflich auf ihre Sachen.

Ich schau zu ihn und nickte ihn zu. Das wäre nett. Danke Ren bedankte ich mich höflich da es sich so gehört und gab ihn meine bucherich weiß das wir morgen in die stadt gehen und ganz ehrlich ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich hoffe meine Mitbewohnerin ist noch nicht im Zimmer ich hab ein riesen Chaos angerichtet meinte ich ruhig

Der blonde Vampir nahm die Sachen die sie an ihn weiter gereicht hatte. Mach ich gern. Vielleicht hilft das ja damit du nicht immer nur das Schlechteste von mir denkst. Auch wenn er das so auch getan hätte. Gut erzogen war er schließlich, wenn er das auch nicht immer so zeigte.
Was hast du denn gemacht? Oder muss ich fragen was du nicht getan hast?

Ich lächel ihn kurz an ehe ich Richtung Ausgang geh und zu Ren schaue. Du hast gesehen wie meine Tasche aussieht also kannst du es dir ausmalen meinte cih zu ihn. Ich war schon immer eine chaotin

Er nickte langsam als er daran dachte was er vorher gesehen hatte. Ich entdecke immer neue Sachen an dir Klassensprecherin. Ren klang zwar amüsiert, aber er war auch ein bisschen begeistert davon. Vorher wusste er solche Sachen nicht über sie, sonst dachte er sie wäre besonders gewissenhaft in allem. Was wohl bei der Ordnung nicht so war. Er ging dann langsam los um den Garten zu verlassen um mit ihr zurück zur Unterkunft zu gehen.

Ich halte meine Tasche vor mir und schau ihn an. Bisher warst du der erste der sich überhaupt mit mir unterhalten oder gar was macht meinte ich zu ihn und geh weiter mit ihn bis zur Unterkunft

Nun sah er wirklich überrascht aus der Wäsche, weil es schwer war das zu glauben. Denn auch wenn es ein Ideal gab wie sie alle sein sollten nach der Meinung von anderen, miteinander sprachen war da ja deswegen nicht ausgeschlossen. Auch unter den Vampiren gab es Freundschaften und solche Sachen. Dann werde ich mich jetzt öfter mit dir unterhalten. Aber ich denke du könntest auch auf andere zugehen. Ab und zu solltest du wenigstens mit anderen sprechen.
Neben ihr ging er bis zur Unterkunft und guckte sie fragend an. Welche Etage? Ich habe mal gehört wenn man jemanden nach Hause begleitet sollte man ihn bis zur Tür bringen. Aber er wusste ja nicht wo ihr Zimmer war, darum hakte er nach.

Ich seufzte leise als er das sagte. Du sagst es so leicht immer. meinte ich ruhig und geh mit ihn weiter bis wir bei der Unterkunft sind. Als er fragte welche Etage überleg ich. 2 Etage. kam es knapp von mir

Ich bin Optimist aus Überzeugung! Aber wenn du nicht so gut auf andere zugehen kannst, gib ihnen einfach die Chance auf dich zuzugehen. Auch das war nicht leicht wenn man sonst nicht so war. Ihm war das klar, aber er hatte manchmal den Eindruck das sie wie es war eben nicht vollkommen in Ordnung war. Bei der Mond Unterkunft nickte er und ging dann auch gleich rein nachdem er wusste wohin etwa. Allerdings überließ er ihr ab dem Treppenabsatz in der Etage dann die Führung.

---> Mond Unterkunft / Ayumis Zimmer (davor)

Ich seufzte und verdreh die Augen etwas. Ich schau mal wie und ob ich das machen kann meinte ich ruhig zu ihn und geh die Treppen hoch zum zweiten Stock als wie im Mond Haus waren. Ich schau mcih um ehe ich zur Tür geh und sie öffne wobei man das Chaos sehen kann.

-> Mond Haus/ Leikos und ayumis Zimmer (davor)

Zitat von Taro im Beitrag Zimmer von Taro Watanabe

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Er lachte Wie niedlich dann legte er den Kopf schief Es war ein Kompliment meinte er bloß und folgte ihr zügig

--> Bibliothek

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